Der auf dem Hinterwäldler-Planeten Yorname geborene Mutant Trim Marath verfügt über die höchsten gemessenen Psi-Werte aller Monochrom-Mutanten. Jahrelang wusste man nicht genau, welche Mutantengabe hinter seinen Psi-Werten steht.
Erst als er in der Galaxis Dommrath in einen tödlichen Kampf verwickelt wurde und kurz vor dem Tod stand, brach seine Gabe aus: In diesem Fall pulsierte ein unglaublicher Schub von Energie, den er sich nicht erklären konnte, durch seinen Kopf, der nicht zu kontrollieren und nicht in eine bestimmte Bahn zu lenken war. Es geschah gewissermaßen einfach. Trim Marath hatte in diesem Fall sogar das Gefühl, dass die Energie ihn innerlich verbrennen könnte. Zwischen seinem Gegner und ihm kondensierte mitten aus der Luft heraus eine Art schwarze Nebelwolke.
Diese Nebelwolke verdichtete sich, zog sich zusammen - und dann formte sich eine humanoide Gestalt von etwa zwei Metern Größe. Genaue Konturen waren deutlich erkennbar: Es handelte sich um einen gesichtslosen, schwarzhäutigenTerraner, so kompakt gebaut wie ein Oxtorner. Von der Wolke ging eine furchtbare mentale Strahlung aus, eine beinahe körperlich fassbare Aggression. Im Kampf explodierte diese aggressive Ausstrahlung förmlich: Der Gegner wurde brutal getötet, Trim Marath überlebte auf diese Weise. Danach bildete sich der schwarze Killer zu der dunklen Wolke zurück, aus der er entstanden war - und löste sich rückstandslos auf.
Die Fähigkeit, in Todesgefahr den Schwarzen Zwilling oder den Schwarzen Nebelkrieger zu erschaffen, bezeichnete der Druide Keifan als die eines Para-Defensors. Von den Pangalaktischen Statistikern erfuhr Trim Marath Anfang Januar 1312 NGZ darüber hinaus, dass in seinen Adern Cyno-Blut fließt. Vielleicht in hundertster Generation, aber doch eindeutig. Auch aus diesem Grund ist nicht absehbar, wie sich seine Para-Fähigkeiten weiterentwickeln.